In der Singer/Songwriter-Szene gibt es nur wenige Bands, die den Spagat zwischen enthusiastisch-
gefühlvollem Live-Performing basierend auf gut ausgewählten Cover-Songs und interessanten,
fast progressiv anmutenden neuen Songs so auf den Punkt bringt wie Maisha and the Man.
Das Münchner Duo, dessen Live-Engagement einer On-Off-Beziehung gleicht, überzeugt mit vier
hintersinnigen, extra für sie geschriebenen Songs wie dem ironischen „Come visit the future“ oder
dem sentimentalem „Home is where my heart beats“.
Dazu, und um das Live-Feeling dieser einzigartigen Band zu dokumentieren, hier außerdem zum
ersten Mal veröffentlicht: die soulig-intimen MATM-Versionen von „I‘m no good“, „Jare of the hearts“,
„Rollin in the deep”, „Skin“ und „Soulmate“. Ein guter Einstand in eine bald wieder startende
Live-Tournee durch die Clubs. Und ein wirklich abwechslungsreiches Album.