Blau blüht der Enzian
El Zecho und Don Promillo
Im Wald da sind die Räuber
Komm in meinem Wigwam
Die Therapeuten
„Karamba, Karacho“ -
Die Therapeuten haben es schon immer geahnt – im Herzen ist Heino ein richtiger Rocker und seine Hits können mehr als Oma und Opa zum Klatschen anregen. Auch wenn die Volksmusik-Fans Sturm laufen - die Therapeuten haben sich Heinos geheimste Wünsche zu Herzen genommen und verpassen den Volksmusik-Songs eine wahre Rock-Kur. Alte Schlager wie „Blau blüht der Enzian“, „Karamba, Karacho – ein Whisky“ oder „Die Sonne von Mexico“ zeigen plötzlich ihr wahres Gesicht und entlarven Nirvana, die Ramones oder Rammstein als in Wirklichkeit von Heino beeinflusste Rockklone.
Die Therapeuten, inspiriert durch die großen Metal-, Punk- und Rockbands der 90er Jahre, sind dabei wahre Könner ihres Fachs. Heilig ist ihnen nichts und so covern sie Songs der unterschiedlichsten Genres und verleihen ihnen ihre ganz eigene Note. Für die Vollblutmusiker steht dabei der Spaß mit der Musik im Vordergrund, egal, ob sie bei Supermarkteröffnungen oder auf den großen Bühnen des Showbiz performen.
Gegründet wurde die Band vor 800 Jahren und hat sich mittlerweile durch komplett alle Musikgenres durchgearbeitet. Die Therapeuten beherrschen alle bekannten Musikinstrumente im Schlaf (bis auf tibetanische Triangeln) und überzeugen immer wieder durch ihr hohes Maß an Virtuosität, Fachwissen und Fingerfertigkeit. Sie gelten als Erfinder der „Ravioli in Biersoße“ und haben bis auf ausgesuchte Gigs alles abgesagt. „Das war noch vor ‚Karamba, Karacho‘“, erzählt Frontmann Tim Buktu über das damalige Therapeuten-Burnout. „Aber dann hörten wir ‚El Zecho und Don Promillo‘ von Heino, ein absolutes Schlüsselerlebnis. Dave, Ben und ich trafen uns sofort in irdendeinem Hotel in Tokio, wir schmissen die Fernseher aus dem Fenster und begannen sofort Heino-Songs zu jammen. Eine Wahnsinns-Energie entstand, was dann ja auch zum Erdbeben geführt hat.“
Das Ergebnis ist ein Album, das sich durchaus mit „Sgt. Pepper‘s Lonely Hearts Club Band“, „Dark Side of the Moon“ oder „Kraftwerk2“ messen kann. 12 kraftvolle Songs versprühen derart gute Laune, dass „Karamba, Karacho“ in Zukunft auf keiner Party fehlen wird.
Facebook: Die Therapeuten
Die Therapeuten haben es schon immer geahnt – im Herzen ist Heino ein richtiger Rocker und seine Hits können mehr als Oma und Opa zum Klatschen anregen. Auch wenn die Volksmusik-Fans Sturm laufen - die Therapeuten haben sich Heinos geheimste Wünsche zu Herzen genommen und verpassen den Volksmusik-Songs eine wahre Rock-Kur. Alte Schlager wie „Blau blüht der Enzian“, „Karamba, Karacho – ein Whisky“ oder „Die Sonne von Mexico“ zeigen plötzlich ihr wahres Gesicht und entlarven Nirvana, die Ramones oder Rammstein als in Wirklichkeit von Heino beeinflusste Rockklone.
Die Therapeuten, inspiriert durch die großen Metal-, Punk- und Rockbands der 90er Jahre, sind dabei wahre Könner ihres Fachs. Heilig ist ihnen nichts und so covern sie Songs der unterschiedlichsten Genres und verleihen ihnen ihre ganz eigene Note. Für die Vollblutmusiker steht dabei der Spaß mit der Musik im Vordergrund, egal, ob sie bei Supermarkteröffnungen oder auf den großen Bühnen des Showbiz performen.
Gegründet wurde die Band vor 800 Jahren und hat sich mittlerweile durch komplett alle Musikgenres durchgearbeitet. Die Therapeuten beherrschen alle bekannten Musikinstrumente im Schlaf (bis auf tibetanische Triangeln) und überzeugen immer wieder durch ihr hohes Maß an Virtuosität, Fachwissen und Fingerfertigkeit. Sie gelten als Erfinder der „Ravioli in Biersoße“ und haben bis auf ausgesuchte Gigs alles abgesagt. „Das war noch vor ‚Karamba, Karacho‘“, erzählt Frontmann Tim Buktu über das damalige Therapeuten-Burnout. „Aber dann hörten wir ‚El Zecho und Don Promillo‘ von Heino, ein absolutes Schlüsselerlebnis. Dave, Ben und ich trafen uns sofort in irdendeinem Hotel in Tokio, wir schmissen die Fernseher aus dem Fenster und begannen sofort Heino-Songs zu jammen. Eine Wahnsinns-Energie entstand, was dann ja auch zum Erdbeben geführt hat.“
Das Ergebnis ist ein Album, das sich durchaus mit „Sgt. Pepper‘s Lonely Hearts Club Band“, „Dark Side of the Moon“ oder „Kraftwerk2“ messen kann. 12 kraftvolle Songs versprühen derart gute Laune, dass „Karamba, Karacho“ in Zukunft auf keiner Party fehlen wird.
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