Release Infos
Supersonic Baby veröffentlichen energiegeladene Debütsingle
„The Barn“
Release VÖ: 20.09.2024
Am 20. September 2024 ist es soweit: Supersonic Baby veröffentlichen ihre Debütsingle „The Barn“. Der Song ist ein kraftvoller Mix aus treibendem Indie-Rock und modernen elektronischen Einflüssen – ein Track, der nach vorne geht und den Hörer mitreißt. „The Barn“ zeigt, wie man nach einer gescheiterten Beziehung den Kopf oben behält, den Beat feiert und weitermacht, ohne sich die Laune verderben zu lassen.
Gleich zu Beginn legt ein prägnantes Bass-Riff die Richtung fest, treibt den Song an und verleiht ihm eine Energie, die sofort in die Beine geht. Sänger und Gitarrist Benedikt Becker führt mit seiner markanten Stimme durch den Song und bringt die Emotionen auf den Punkt. David Janus und Lars Hesse an Gitarre und Keyboards kreieren einen Sound, der zwischen klassischem Rock und modernem Indie oszilliert. Schlagzeuger Uli Bannenberg und Bassist Dirk Weiß sorgen für das treibende Fundament, das die elektronische Note im Instrumentalpart perfekt ergänzt. Hier zeigen Supersonic Baby, wie mühelos sie zwischen organischem Rock und zeitgenössischem Klangbild wechseln können.
Der Text von „The Barn“ ist ambivalent und greift das Gefühlschaos einer gescheiterten Affäre auf. Doch anstatt in Selbstmitleid zu versinken, liefert Becker eine klare und unverblümte Perspektive: „I love you, I hate you, ’cause you fucked my brain.“ Es geht um die Zerrissenheit, das Loslassen und die Erkenntnis, dass das Leben weitergeht. Der Refrain („Baby you can lie / Baby you killed my drive”) trifft ins Schwarze und lässt den Song zu einem kraftvollen Statement werden – kein Abschied in Traurigkeit, sondern ein Schritt nach vorn.
„The Barn“ ist nur der Anfang. Supersonic Baby sind aktuell auf Tour und spielen bereits ihr kommendes Album live, das Anfang 2025 erscheinen wird. Die Resonanz des Publikums spricht Bände: Der Rock’n’Roll ist zurück, und das nicht erst seit der Wiedervereinigung von Oasis. Die Band weiß, wie man auf der Bühne eine mitreißende Performance abliefert, die das Publikum in Ekstase versetzt.
Veröffentlicht wird die Single über LAVA JAM/EMI/Sony (www.lava-jam.com). Supersonic Baby beweisen mit „The Barn“, dass sie bereit sind, dem Rock ein neues Kapitel zu verpassen – roh, ehrlich und voller Energie.
Weitere Infos:
SuperSonicBaby.com
Für Presse- und Interviewanfragen:
Label/Management: LAVA JAM
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 05251/2020210
Web: www.lava-jam.com
Am 20. September 2024 ist es soweit: Supersonic Baby veröffentlichen ihre Debütsingle „The Barn“. Der Song ist ein kraftvoller Mix aus treibendem Indie-Rock und modernen elektronischen Einflüssen – ein Track, der nach vorne geht und den Hörer mitreißt. „The Barn“ zeigt, wie man nach einer gescheiterten Beziehung den Kopf oben behält, den Beat feiert und weitermacht, ohne sich die Laune verderben zu lassen.
Gleich zu Beginn legt ein prägnantes Bass-Riff die Richtung fest, treibt den Song an und verleiht ihm eine Energie, die sofort in die Beine geht. Sänger und Gitarrist Benedikt Becker führt mit seiner markanten Stimme durch den Song und bringt die Emotionen auf den Punkt. David Janus und Lars Hesse an Gitarre und Keyboards kreieren einen Sound, der zwischen klassischem Rock und modernem Indie oszilliert. Schlagzeuger Uli Bannenberg und Bassist Dirk Weiß sorgen für das treibende Fundament, das die elektronische Note im Instrumentalpart perfekt ergänzt. Hier zeigen Supersonic Baby, wie mühelos sie zwischen organischem Rock und zeitgenössischem Klangbild wechseln können.
Der Text von „The Barn“ ist ambivalent und greift das Gefühlschaos einer gescheiterten Affäre auf. Doch anstatt in Selbstmitleid zu versinken, liefert Becker eine klare und unverblümte Perspektive: „I love you, I hate you, ’cause you fucked my brain.“ Es geht um die Zerrissenheit, das Loslassen und die Erkenntnis, dass das Leben weitergeht. Der Refrain („Baby you can lie / Baby you killed my drive”) trifft ins Schwarze und lässt den Song zu einem kraftvollen Statement werden – kein Abschied in Traurigkeit, sondern ein Schritt nach vorn.
„The Barn“ ist nur der Anfang. Supersonic Baby sind aktuell auf Tour und spielen bereits ihr kommendes Album live, das Anfang 2025 erscheinen wird. Die Resonanz des Publikums spricht Bände: Der Rock’n’Roll ist zurück, und das nicht erst seit der Wiedervereinigung von Oasis. Die Band weiß, wie man auf der Bühne eine mitreißende Performance abliefert, die das Publikum in Ekstase versetzt.
Veröffentlicht wird die Single über LAVA JAM/EMI/Sony (www.lava-jam.com). Supersonic Baby beweisen mit „The Barn“, dass sie bereit sind, dem Rock ein neues Kapitel zu verpassen – roh, ehrlich und voller Energie.
Weitere Infos:
SuperSonicBaby.com
Für Presse- und Interviewanfragen:
Label/Management: LAVA JAM
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Telefon: 05251/2020210
Web: www.lava-jam.com
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Die Therapeuten rocken
"Karamba Karacho"
Release VÖ: 14.02.2024
10 Jahre ist es her... 2014 brachte Heino ein „Rock“-Album raus, die Reprise liefern nun „Die Therapeuten“ mit dem Album „Karamba Karacho“. Denn - die Therapeuten hatten es schon immer geahnt – im Herzen ist Heino ein richtiger Rocker und seine Hits können mehr als Oma und Opa zum Klatschen anregen. Auch wenn die Volksmusik-Fans Sturm laufen - die Therapeuten haben sich Heinos geheimste Wünsche zu Herzen genommen und verpassen den Volksmusik-Songs eine wahre Rock-Kur. Alte Schlager wie „Blau blüht der Enzian“, „Karamba, Karacho, ein Whiskey“ oder „Die Sonne von Mexico“ zeigen plötzlich ihr wahres Gesicht und entlarven Nirvana, die Ramones oder Rammstein als in Wirklichkeit von Heino beeinflusste Rockklone.
Die Therapeuten, inspiriert durch die großen Metal-, Punk- und Rockbands der 90er Jahre, sind dabei wahre Könner ihres Fachs. Heilig ist ihnen nichts und so covern sie Songs der unterschiedlichsten Genres und verleihen ihnen ihre ganz eigene Note. Für die Vollblutmusiker steht dabei der Spaß mit der Musik im Vordergrund, egal ob sie bei Supermarkteröffnungen oder auf den großen Bühnen des Showbiz performen.
Gegründet wurde die Band vor 800 Jahren und hat sich mittlerweile durch komplett alle Musikgenres durchgearbeitet. Die Therapeuten beherrschen alle bekannten Musikinstrumente im Schlaf (bis auf tibetanische Triangeln) und überzeugen immer wieder durch ihr hohes Maß an Virtuosität, Fachwissen und Fingerfertigkeit. Sie gelten als Erfinder der „Ravioli in Biersoße“ und haben bis auf ausgesuchte Gigs alles abgesagt. „Das war noch vor ‚Karamba, Karacho‘“, erzählt Frontmann Tim Buktu über das damalige Therapeuten-Burnout. “Aber dann hörten wir ‚El Zecho und Don Promillo‘ von Heino, ein absolutes Schlüsselerlebnis. Dave, Ben und ich trafen uns sofort in irdendeinem Hotel in Tokio, wir schmissen die Fernseher aus dem Fenster und begannen sofort Heino-Songs zu jammen. Eine Wahnsinns-Energie entstand, was dann ja auch zum Erdbeben geführt hat.“
Das Ergebnis ist ein Album, das sich durchaus mit „Sgt. Pepper‘s Lonely Heart Club Band“, „Dark Side Of The Moon“ oder „Kraftwerk2“ messen kann. Die 11 kraftvollen Songs, aufgenommen und produziert von Lars Hesse und Uli Bannenberg in den LAVA Studios, versprühen derart gute Laune, dass „Karamba, Karacho“ spätestens jetzt, nach dem heutigen Release und 2 Tage nach Heinos Geburtstag am 13.12. auf jede Party-Playlist gehört.
10 Jahre ist es her... 2014 brachte Heino ein „Rock“-Album raus, die Reprise liefern nun „Die Therapeuten“ mit dem Album „Karamba Karacho“. Denn - die Therapeuten hatten es schon immer geahnt – im Herzen ist Heino ein richtiger Rocker und seine Hits können mehr als Oma und Opa zum Klatschen anregen. Auch wenn die Volksmusik-Fans Sturm laufen - die Therapeuten haben sich Heinos geheimste Wünsche zu Herzen genommen und verpassen den Volksmusik-Songs eine wahre Rock-Kur. Alte Schlager wie „Blau blüht der Enzian“, „Karamba, Karacho, ein Whiskey“ oder „Die Sonne von Mexico“ zeigen plötzlich ihr wahres Gesicht und entlarven Nirvana, die Ramones oder Rammstein als in Wirklichkeit von Heino beeinflusste Rockklone.
Die Therapeuten, inspiriert durch die großen Metal-, Punk- und Rockbands der 90er Jahre, sind dabei wahre Könner ihres Fachs. Heilig ist ihnen nichts und so covern sie Songs der unterschiedlichsten Genres und verleihen ihnen ihre ganz eigene Note. Für die Vollblutmusiker steht dabei der Spaß mit der Musik im Vordergrund, egal ob sie bei Supermarkteröffnungen oder auf den großen Bühnen des Showbiz performen.
Gegründet wurde die Band vor 800 Jahren und hat sich mittlerweile durch komplett alle Musikgenres durchgearbeitet. Die Therapeuten beherrschen alle bekannten Musikinstrumente im Schlaf (bis auf tibetanische Triangeln) und überzeugen immer wieder durch ihr hohes Maß an Virtuosität, Fachwissen und Fingerfertigkeit. Sie gelten als Erfinder der „Ravioli in Biersoße“ und haben bis auf ausgesuchte Gigs alles abgesagt. „Das war noch vor ‚Karamba, Karacho‘“, erzählt Frontmann Tim Buktu über das damalige Therapeuten-Burnout. “Aber dann hörten wir ‚El Zecho und Don Promillo‘ von Heino, ein absolutes Schlüsselerlebnis. Dave, Ben und ich trafen uns sofort in irdendeinem Hotel in Tokio, wir schmissen die Fernseher aus dem Fenster und begannen sofort Heino-Songs zu jammen. Eine Wahnsinns-Energie entstand, was dann ja auch zum Erdbeben geführt hat.“
Das Ergebnis ist ein Album, das sich durchaus mit „Sgt. Pepper‘s Lonely Heart Club Band“, „Dark Side Of The Moon“ oder „Kraftwerk2“ messen kann. Die 11 kraftvollen Songs, aufgenommen und produziert von Lars Hesse und Uli Bannenberg in den LAVA Studios, versprühen derart gute Laune, dass „Karamba, Karacho“ spätestens jetzt, nach dem heutigen Release und 2 Tage nach Heinos Geburtstag am 13.12. auf jede Party-Playlist gehört.
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Santa Claus Revival
Studio Gesamtaufnahme Release
Jetzt kommt das Hörspiel!
Das auch mal beim Weihnachtsmann der Haussegen schief hängen kann, dass ist die durchgeknallte Story von „Santa Claus Revival – Das Musical, das Weihnachten rettet“. Das Projekt aus der Feder von Autor Thomas Auerswald und der LAVA-Music-Crew ist eine wilde Schlittenfahrt durch alle Emotionen zum Fest der Liebe. Heute erscheint das Musik-Hörspiel in ganzer Länge. Hooo Hooo Hooo.
Die Story: Santa Claus ist so ein Typ, der traditionell für das Überholte steht – so denken es jedenfalls seine jungen, flippigen Kollegen von der GRIESMAS FACTORY hoch oben am Nordpol. Also wird er einfach aus der Firma rauskomplimentiert. „Sie sind doch schon so lange im Geschäft, gönnen Sie sich einfach ein bisschen Ruhe.“Die Kündigung ist kein Ereignis, das Santa aus der Bahn werfen könnte. Sein Kumpel Marshall Island von der Weihnachtsband ist allerdings entsetzt. Was, wenn sich diese Idee allgemein durchsetzt und auch ihn, der seit hunderten von Jahren alle bekannten und beliebten Weihnachtssongs komponiert hat, plötzlich durch einen Songalgorithmus ersetzt werden würde? Und genau das ist der Plan der neuen Geschäftsführung um Dr. Mary Griesmas: Weniger Mitarbeiter, mehr Umsatz.
Doch Santa wäre nicht Santa, wenn er auf seinen Rausschmiss nicht die richtige Antwort gewusst hätte. Er eröffnet zusammen mit den Weihnachtswichteln, die es ebenfalls erwischt hat, dem Rentier Rudi, das viel lieber Trudi heißen möchte, der resoluten Controllerin Nicola Myra, die irgendwie aus Versehen aus der alten Firma rausgeflogen ist, und dem schüchternen IT-Spezialisten Ruprecht Knecht 500 Meter weiter nördlich einen neuen Laden und nennt ihn: SANTA CLAUS REVIVAL. Seine Weihnachtsgeschäftsidee: Wünsch dir, was du nicht mehr haben willst.
Die jungen Manager in Santas alter Firma lachen sich schlapp. Doch dann findet Ruprecht Knecht die digitale Lösung zum plötzlichen Erfolg. Die Menschen lieben Santas neue Idee. Die Presse wird aufmerksam. Sogar Nicola wünscht sich Ruprechts Schüchternheit weg. Endlich ist Heilig Abend. Der Abend, an dem sich alle unter dem Weihnachtsbaum ganz besondere Geschenke überreichen: Dinge, die es zwischen ihnen nicht mehr geben soll. Die abschließende Frage an das Publikum ist ernstgemeint: „Was wäre es, das du zu Weihnachten nicht mehr haben möchtest?
Musikalisch ist diese Musik-Komödie eine bunte Reise durch alle Weihnachtsgenres, von Rock/Pop bis Soul und Rock’m Roll, aber immer mit einem Augenzwinkern und einer guten Prise Humor.
Die Story: Santa Claus ist so ein Typ, der traditionell für das Überholte steht – so denken es jedenfalls seine jungen, flippigen Kollegen von der GRIESMAS FACTORY hoch oben am Nordpol. Also wird er einfach aus der Firma rauskomplimentiert. „Sie sind doch schon so lange im Geschäft, gönnen Sie sich einfach ein bisschen Ruhe.“Die Kündigung ist kein Ereignis, das Santa aus der Bahn werfen könnte. Sein Kumpel Marshall Island von der Weihnachtsband ist allerdings entsetzt. Was, wenn sich diese Idee allgemein durchsetzt und auch ihn, der seit hunderten von Jahren alle bekannten und beliebten Weihnachtssongs komponiert hat, plötzlich durch einen Songalgorithmus ersetzt werden würde? Und genau das ist der Plan der neuen Geschäftsführung um Dr. Mary Griesmas: Weniger Mitarbeiter, mehr Umsatz.
Doch Santa wäre nicht Santa, wenn er auf seinen Rausschmiss nicht die richtige Antwort gewusst hätte. Er eröffnet zusammen mit den Weihnachtswichteln, die es ebenfalls erwischt hat, dem Rentier Rudi, das viel lieber Trudi heißen möchte, der resoluten Controllerin Nicola Myra, die irgendwie aus Versehen aus der alten Firma rausgeflogen ist, und dem schüchternen IT-Spezialisten Ruprecht Knecht 500 Meter weiter nördlich einen neuen Laden und nennt ihn: SANTA CLAUS REVIVAL. Seine Weihnachtsgeschäftsidee: Wünsch dir, was du nicht mehr haben willst.
Die jungen Manager in Santas alter Firma lachen sich schlapp. Doch dann findet Ruprecht Knecht die digitale Lösung zum plötzlichen Erfolg. Die Menschen lieben Santas neue Idee. Die Presse wird aufmerksam. Sogar Nicola wünscht sich Ruprechts Schüchternheit weg. Endlich ist Heilig Abend. Der Abend, an dem sich alle unter dem Weihnachtsbaum ganz besondere Geschenke überreichen: Dinge, die es zwischen ihnen nicht mehr geben soll. Die abschließende Frage an das Publikum ist ernstgemeint: „Was wäre es, das du zu Weihnachten nicht mehr haben möchtest?
Musikalisch ist diese Musik-Komödie eine bunte Reise durch alle Weihnachtsgenres, von Rock/Pop bis Soul und Rock’m Roll, aber immer mit einem Augenzwinkern und einer guten Prise Humor.
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Stickstoff Album Release
„Ein Wunschtee“
Release VÖ: 07.12.2023
Mit dem Release der Stickstoff Single „Ein Wunschtee“ beginnt heute die Veröffentlichung des LAVA JAM Christmas-Katalog. Der Song ist einer der ganz wenigen deutsch-Rap Hip Hop Weihnachtssongs und featured im Chorus den Kölner Gospel-Chor „Voices of Praise“. Der Titel „Ein Wunschtee“ wird dem wahren Songtitel nicht ganz gerecht. Der ist nämlich rekordverdächtig und könnte so ohne Probleme ein Kandidat für das Guinness Buch der Rekorde sein. Hier der Beweis: „EINPFEILGESCHWINDERWIEDIEKINDERZAUBREMICHAUSDEM ZYLINDERMERRYCHRISTMASWIEDERFINDER WUNSCHTEE“
Mit dem Release der Stickstoff Single „Ein Wunschtee“ beginnt heute die Veröffentlichung des LAVA JAM Christmas-Katalog. Der Song ist einer der ganz wenigen deutsch-Rap Hip Hop Weihnachtssongs und featured im Chorus den Kölner Gospel-Chor „Voices of Praise“. Der Titel „Ein Wunschtee“ wird dem wahren Songtitel nicht ganz gerecht. Der ist nämlich rekordverdächtig und könnte so ohne Probleme ein Kandidat für das Guinness Buch der Rekorde sein. Hier der Beweis: „EINPFEILGESCHWINDERWIEDIEKINDERZAUBREMICHAUSDEM ZYLINDERMERRYCHRISTMASWIEDERFINDER WUNSCHTEE“
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Futter Album Release
„Futter“
Release VÖ: 01.12.2023
Das Erfolgsrezept von „Futter“ kann man genau wie die Musik ganz einfach auf den Punkt bringen: Harte, „korneske“ Gitarrenriffs, treibende Rhythmen und Texte die unter die Haut gehen. – Futter für die Seele. Dazu braucht es auch kein ganzes Album, 3 Tracks sagen hier alles aus. – Alles – Grausam – Tag danach. Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
Das Erfolgsrezept von „Futter“ kann man genau wie die Musik ganz einfach auf den Punkt bringen: Harte, „korneske“ Gitarrenriffs, treibende Rhythmen und Texte die unter die Haut gehen. – Futter für die Seele. Dazu braucht es auch kein ganzes Album, 3 Tracks sagen hier alles aus. – Alles – Grausam – Tag danach. Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
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Ralf Richter Album Release
„One Heart“
Release VÖ: 17.11.2023
Über den Schauspieler Ralf Richter muss man eigentlich nicht viel schreiben. Bekannt wurde er durch Wolfgang Petersens „Das Boot“, endgültigen Kultstatus erreichte er als Ruhrpott-Proll in „Bang Boom Bang“. Ralf Richter nahm sein Debut Album „One Heart“ in den LAVA Studios auf, begleitet von einer 4 köpfigen Band sowie einer funky Horn-Section. Die 13 Tracks wurden von Lars Hesse und Richard Feist produziert. Die Musik ist ein Mix aus Singer/Songwriting, 70s Funk und Blues. Neben den extra für das Album komponierten Stücken gibt es auch 2 Cover-Versionen zu hören, „Wandering Star“ und „Wonderful World“. Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
Über den Schauspieler Ralf Richter muss man eigentlich nicht viel schreiben. Bekannt wurde er durch Wolfgang Petersens „Das Boot“, endgültigen Kultstatus erreichte er als Ruhrpott-Proll in „Bang Boom Bang“. Ralf Richter nahm sein Debut Album „One Heart“ in den LAVA Studios auf, begleitet von einer 4 köpfigen Band sowie einer funky Horn-Section. Die 13 Tracks wurden von Lars Hesse und Richard Feist produziert. Die Musik ist ein Mix aus Singer/Songwriting, 70s Funk und Blues. Neben den extra für das Album komponierten Stücken gibt es auch 2 Cover-Versionen zu hören, „Wandering Star“ und „Wonderful World“. Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
Büttel Album Release
„Büttel“
Release VÖ: 03.11.2023
Schon der Start der Band „Büttel“ war wirklich kurios. Aus „Spaß“ nahm das Quintett 1999 an dem Wettbewerb „Rosebud Red“ der Volkswagen Soundfoundation und des damaligen Musik-Senders „VIVA“ teil und gewann. Unerwartet fanden sich die Musiker auf der gleichnamigen Compilation wieder, die Vertonungen von Goethe oder Nietzsche-Texten von so unterschiedlichen Künstlern wie Joachim Witt, Blixa Bargeld, Die Prinzen, Ben Becker oder Konstantin Wecker enthielt.
Es folgte für die Musiker eine umfangreiche Deutschland Tournee und Auftritte bei VIVA, u.a. in einer ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle. Der Bandname entstammt übrigens von dem Goethe-Text „Schlußpoetik“, das von der Band für den Rosebud Red Wettbewerb vertont wurde. Das Album „Büttel“ besticht mit einer Mischung aus Soul, Pop und Hip-Hop.
Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
Schon der Start der Band „Büttel“ war wirklich kurios. Aus „Spaß“ nahm das Quintett 1999 an dem Wettbewerb „Rosebud Red“ der Volkswagen Soundfoundation und des damaligen Musik-Senders „VIVA“ teil und gewann. Unerwartet fanden sich die Musiker auf der gleichnamigen Compilation wieder, die Vertonungen von Goethe oder Nietzsche-Texten von so unterschiedlichen Künstlern wie Joachim Witt, Blixa Bargeld, Die Prinzen, Ben Becker oder Konstantin Wecker enthielt.
Es folgte für die Musiker eine umfangreiche Deutschland Tournee und Auftritte bei VIVA, u.a. in einer ausverkauften Dortmunder Westfalenhalle. Der Bandname entstammt übrigens von dem Goethe-Text „Schlußpoetik“, das von der Band für den Rosebud Red Wettbewerb vertont wurde. Das Album „Büttel“ besticht mit einer Mischung aus Soul, Pop und Hip-Hop.
Das Album erscheint über LAVA JAM/Sony/EMI/Record Jet und ist in allen digitalen Stores erhältlich.
Catnap Album Release
„High & Alive“
Release VÖ: 27.10.2023
Brit Pop und unverschämt viel Spaß am rocken machte den Sound der Band „Catnap“ aus. Die Band überzeugte durch starkes Songwriting, Energie und einer unüberhörbaren Lust am Spielen. Live bot die Combo, die ihre Musik als „New Retro Rock“ bezeichnet Rock`n` Roll pur, was sie unter anderem bereits als Vorgruppe von Silbermond, Fury in the Slaughterhouse oder Philip Boa unter Beweis stellen konnten. Ihr Debut-Album „High&Alive“ wurde von Lars Hesse in den LAVA Studios produziert und kam 2005 auf den Markt. Die Single „Sound of Speed“ war eine Kooperation mit Porsche zur Einführung des Cayman. Produziert wurde dieser Track von Christian Reddeker.
Brit Pop und unverschämt viel Spaß am rocken machte den Sound der Band „Catnap“ aus. Die Band überzeugte durch starkes Songwriting, Energie und einer unüberhörbaren Lust am Spielen. Live bot die Combo, die ihre Musik als „New Retro Rock“ bezeichnet Rock`n` Roll pur, was sie unter anderem bereits als Vorgruppe von Silbermond, Fury in the Slaughterhouse oder Philip Boa unter Beweis stellen konnten. Ihr Debut-Album „High&Alive“ wurde von Lars Hesse in den LAVA Studios produziert und kam 2005 auf den Markt. Die Single „Sound of Speed“ war eine Kooperation mit Porsche zur Einführung des Cayman. Produziert wurde dieser Track von Christian Reddeker.
LAVA JAM releast Back-Katalog
Ab kommenden Freitag ist es soweit: LAVA JAM releast seinen Back-Katalog.
Die Mission: gute Musik für die digitale Ewigkeit.
Bedeutet: Alben, die bisher „nur“ analog oder auf CD erhältlich waren, gibt’s ab jetzt auch auf Youtube, Spotify und allen digitalen Music Stores.
Den Anfang macht die 90er Hip Hop Formation „Stickstoff“, die als eine der ersten deutschsprachigen Rap-Formationen mit klassischer Bandbesetzung unterwegs waren.
Die Mission: gute Musik für die digitale Ewigkeit.
Bedeutet: Alben, die bisher „nur“ analog oder auf CD erhältlich waren, gibt’s ab jetzt auch auf Youtube, Spotify und allen digitalen Music Stores.
Den Anfang macht die 90er Hip Hop Formation „Stickstoff“, die als eine der ersten deutschsprachigen Rap-Formationen mit klassischer Bandbesetzung unterwegs waren.
Neuer Album-Release:
UNISON - Music vs. War
Release VÖ: 24.02.2023
UNISON - ein Musikprojekt gegen den Krieg
Ein Blick in den Duden sagt, UNISON bedeutet: auf demselben Ton oder in der Oktave singend, spielend. Das ist der Name einer Band, die aus elf Bandmitgliedern im Alter von 16 bis 42 Jahren und aus nicht weniger als acht Ländern besteht. Gemeinsam produzieren sie Musik gegen den Krieg.
Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Dr. Sarah Kass aus Paderborn. Produziert wurde es von Maurice Stute in den LAVA Studios in Paderborn, unterstützt von Tonika e.V., einem multinationalen Verein in Paderborn zur Förderung von Kunst, Kultur und Gesellschaft.
So, wie innerhalb der Band verschiedene Kulturen und Nationalitäten aufeinandertreffen und gemeinsam „auf demselben Ton singen“, so mischen sich auch innerhalb des ersten produzierten Albums MUSIC VS. WAR viele unterschiedliche Musikrichtungen: Es umfasst Balladen, Pop-Songs, Rap, Rock und klassische Etüden.
Den Grundstein des Projekts legte ein offenes Casting im Paderborner Jugendzentrum MultiCult. Es folgten verschiedene Workshops und Recording-Sessions u. a. mit dem Komponisten Lars Hesse und dem Songwriter Thomas Auerswald, die gemeinsam bereits mehrere Musik- und Musiktheater-Projekte entwickelt haben. Ziel war es, dass die junge Band nicht nur ihr Album produzieren, sondern auch genug Expertise für das Band-Marketing mitnehmen konnte.
Gemeinsam ist den Bandmitgliedern die Motivation, mit ihrer Musik über Krieg zu sprechen. Ihre Songs handeln von inneren Kämpfen, von Zweifeln und Traumata, aber auch vor allem von der Hoffnung: „Wir möchten mit unseren Songs zeigen, welche schlimmen Dinge im Krieg passieren, aber auch, dass sie nicht allein sind und die Hoffnung niemals verlieren dürfen.“ Natürlich war auch die Chance, professionell mit anderen erfahrenen Musikerinnen und Musikern zu arbeiten, neue Erfahrungen zu sammeln und sich miteinander auszutauschen, ein wichtiger Anstoß, sich dem Casting zu stellen.
Das Album erscheint am 24. Februar, wenn sich der Krieg in der Ukraine zum ersten Mal jährt, und kann über alle gängigen Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music, Amazon Musik, Deezer und iTunes bezogen werden.
Detaillierte Infos zur Band, die Biografien aller Teilnehmenden und regelmäßig News gibt es auf der Band-Webseite lava-jam.com/artists/unison.
Diese Produktion wurde gefördert und unterstützt von:
UNISON - ein Musikprojekt gegen den Krieg
Ein Blick in den Duden sagt, UNISON bedeutet: auf demselben Ton oder in der Oktave singend, spielend. Das ist der Name einer Band, die aus elf Bandmitgliedern im Alter von 16 bis 42 Jahren und aus nicht weniger als acht Ländern besteht. Gemeinsam produzieren sie Musik gegen den Krieg.
Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Dr. Sarah Kass aus Paderborn. Produziert wurde es von Maurice Stute in den LAVA Studios in Paderborn, unterstützt von Tonika e.V., einem multinationalen Verein in Paderborn zur Förderung von Kunst, Kultur und Gesellschaft.
So, wie innerhalb der Band verschiedene Kulturen und Nationalitäten aufeinandertreffen und gemeinsam „auf demselben Ton singen“, so mischen sich auch innerhalb des ersten produzierten Albums MUSIC VS. WAR viele unterschiedliche Musikrichtungen: Es umfasst Balladen, Pop-Songs, Rap, Rock und klassische Etüden.
Den Grundstein des Projekts legte ein offenes Casting im Paderborner Jugendzentrum MultiCult. Es folgten verschiedene Workshops und Recording-Sessions u. a. mit dem Komponisten Lars Hesse und dem Songwriter Thomas Auerswald, die gemeinsam bereits mehrere Musik- und Musiktheater-Projekte entwickelt haben. Ziel war es, dass die junge Band nicht nur ihr Album produzieren, sondern auch genug Expertise für das Band-Marketing mitnehmen konnte.
Gemeinsam ist den Bandmitgliedern die Motivation, mit ihrer Musik über Krieg zu sprechen. Ihre Songs handeln von inneren Kämpfen, von Zweifeln und Traumata, aber auch vor allem von der Hoffnung: „Wir möchten mit unseren Songs zeigen, welche schlimmen Dinge im Krieg passieren, aber auch, dass sie nicht allein sind und die Hoffnung niemals verlieren dürfen.“ Natürlich war auch die Chance, professionell mit anderen erfahrenen Musikerinnen und Musikern zu arbeiten, neue Erfahrungen zu sammeln und sich miteinander auszutauschen, ein wichtiger Anstoß, sich dem Casting zu stellen.
Das Album erscheint am 24. Februar, wenn sich der Krieg in der Ukraine zum ersten Mal jährt, und kann über alle gängigen Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music, Amazon Musik, Deezer und iTunes bezogen werden.
Detaillierte Infos zur Band, die Biografien aller Teilnehmenden und regelmäßig News gibt es auf der Band-Webseite lava-jam.com/artists/unison.
Diese Produktion wurde gefördert und unterstützt von:
